Barbara Weigand
 Schippacher Jungfrau und Seherin
           St. Antonius-Kirche wo Barbara Weigand fast immer die Tabernakel-Ehrenwache abhielt.
 

Tabernakel-Ehrenwache

Eucharistischer Liebesbund

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Hl. Paschalis Baylon
Schutzpatron dieser Webseite

* 16. Mai 1540
17. Mai 1592

Nach der Weisung des Papstes Leo XIII. wurde zum Patron der Sakramentskirche in Schippach der Schutzpatron aller eucharistischen Vereinigungen und Werke, der
hl. Paschalis Baylon bestimmt.

Der heilige Paschalis Baylon: Patron aller Verehrer des heiligen Sakramentes allgemein aber auch der Patron der ewigen Anbetung im Geist und in der Wahrheit, wie ein Blick auf das gegenüberstehende Bild erkennen läßt: Die Monstranz, vor der Paschalis kniet, steht nicht auf einem Altar, sondern auf Wolken! Das will sagen: Paschalis hatte die Monstranz in seinem Leben ständig im Geiste vor Augen - und der Herr schenkte ihm ob seines Lebens ständiger Selbstverleugnung • die Gnade der geistlichen Gottesschau!

Link:
Paschalis Baylon:
Der große Heilige der Eucharistie und ewigen Anbetung

Sakramentskirche

Im Frühjahr 1914 hatten glaubenseifrige Priester und Laien mit dem Bau der Sakramentskirche begonnen.

Durch den Ausbruch des 1. Weltkrieges wurde der Bau vorübergehend unterbrochen und 1915 wieder aufgenommen.

Infolge einer alle Gesetze der Wahrhaftigkeit mißachtenden Zeitungshetze ist der Bau der Schippacher Sakramentskirche im März 1916 behördlich eingestellt worden.


Das Gelände der Baustelle nach Einstellung der Arbeiten.

Lesen sie hierzu hier das von Msgr. Dr. Dr. Wilhelm Büttner verfasste Buch: ENTHÜLLUNGEN UND
URKUNDLICHE BEWEISFÜHRUNG

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Linkempfehlungen
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Geneigte Christen,
 

liebe Freunde der Schippacher Schriften,

Jesus Christus hat Sich auch der Schippacher Jungfrau und Seherin Barbara Weigand anvertraut am 8. März 1916. Er spricht von Seiner Verlassenheit im heiligsten Sakrament: „In eine entscheidende Zeit tritt nun heute die heilige Kirche ein und auch für dich, Meine liebe, gekreuzigte Braut, ist es eine Zeit von tiefer Bedeutung. Habe Ich dich doch ausersehen, mit Mir Mein Opfer des Kreuzestodes fortzusetzen und dich so mit Mir zum Heil der heiligen Kirche mit Leib und Seele zu opfern. Der Tag dieses geheimnisvollen Leidens ist nicht fern, und darum sei dir nun in dieser letzten Zeit des Aufstiegs auf den Opferberg auf Kalvaria recht viel deiner heiligen Aufgabe bewusst. Deinen Körper an Abtötung zu gewöhnen, brauche Ich nicht zu erwähnen, denn auf das Kreuz angeheftet, liegst du seit Wochen auf dem Schmerzbett. Doch einen innigen Wunsch hege Ich: Betrachte in dieser heiligen Fastenzeit viel und oft mit denen, die um dich sind, die tiefen Leiden im hochheiligsten Sakrament des Altars. Zu diesem Zweck werde Ich dir Selbst die Betrachtungen zeigen. Steige nun, liebe Braut, mit Mir zum Ölberg des heiligen Tabernakels und betrachte dort Meine tiefe Betrübnis wegen Meiner Verlassenheit, die Ich dort erdulden muss. Von wie vielen tausenden Gläubigen, die wissen, dass Ich dort gegenwärtig bin, werde Ich nie besucht, und von denen, die hie und da eine Kirche im Vorübergehen betreten, o welche Kälte von diesen Herzen starrt Mir da entgegen. Wenn Ich zurückdenke an die furchtbaren Leiden, die Ich damals am Ölberg erduldete, o wie viel Ähnlichkeit haben diese jetzt im Tabernakel. Drei Meiner liebsten Freunde nahm Ich mit Mir, und ach, auch diese schliefen und ließen Mich allein in Meinem Schmerz.

Und jetzt? Wie sieht es heute aus auf Meinem Ölberg des heiligen Tabernakels? Wie viele nennen sich Meine trauten Freunde und Meine Apostel, und wenn es gilt, bei Mir eine Stunde zu verweilen, dann entwindet man sich dieser heiligen Pflicht durch alle möglichen Ausreden, und ach, wie wenige Seelen nenne Ich Mein Eigen, die mit inniger Liebe und mit ganzem Herzen zu Mir kommen und Mich in Meiner Verlassenheit trösten. Du weißt, liebe Braut, und Ich habe es dir ja schon oft geklagt, dass gerade diejenigen Mir am meisten Schmerz bereiten, die Mich täglich in den Händen tragen und Mein heiliges Opfer feiern, Meine Priester. O an so vielen Ketten ist ihr Geist gefesselt und wie wenig lebendigen Glauben und treue, gänzliche Hingabe finde Ich bei ihnen. Wie viele kostbare Zeit vergeuden sie mit allen möglichen Geschäften und Mich, ihren Herrn und Meister, Mich besuchen sie wohl, aber ihr Herz bleibt leer und ohne Gefühl für Mich. O könnte Ich ihr Herz in Besitz nehmen! O welche Wonne würden sie empfinden, jede freie Minute in Meiner heiligen Gesellschaft zu und mit Mir zu verkehren, der Ich doch ihr einziger wahrer Freund bin. Wie wird es solchen Seelen sein, wenn einmal die Hülle ihres Leibes fällt und ihr Geist sich versetzt sieht vor Meinen unerbittlichen Richterstuhl, wo sie dann den schauen, den sie auf Erden nie besucht und der nun mit der strengsten Miene ihre Vergehen und Unterlassungen des Guten richtet. Wie bitter wird dann die Reue werden, wenn sie der vielen Stunden gedenken, welche sie Mir hätten weihen können und es nicht getan haben. Aber, o wehe, dann kommt die Reue zu spät! Nur als Arme Seele kann sie dann sich selbst anklagen und dann die Strafe entgegennehmen, die dann Meine Gerechtigkeit über sie verhängt.

Ja, wie furchtbar ist dann für eine Seele dieses Gefängnis des Fegefeuers, die dann bedenken muss, dass sie mit mehr Liebe zum Guten es hätte weit bringen können, unverzüglich in die ewigen Räume aufgenommen zu werden. Doch ein Zurück gibt es nicht mehr, sondern jetzt ist die Zeit der tiefsten Reue angebrochen und diese bittere Reue peinigt die Seele auf das Furchtbarste. Sie erkennen dann, dass Ich das höchste Gut und Besitz in aller Ewigkeit bin und dieses höchste Gut hat sie bei Lebzeiten nicht besucht und hat Mich, ihren Schöpfer und Erlöser, nicht geliebt, wie sie hätte tun sollen. Ja, von tausend irdischen Vorwänden ließ sie sich abwendig machen, Mich in Liebe zu besuchen, und hat dadurch Mein göttliches Herz tief betrübt. Ja, jetzt auf Erden überhört so manche Seele Meine Einladung, in der anderen Welt würde sie danach lechzen, vor Meinem hochheiligsten Sakrament verweilen zu dürfen. Ja, so weit ist die Welt ins Natürliche und Irdische gesunken, dass man überall Ruhe und Frieden sucht, nur nicht bei Mir, der Ich verkannt und verlassen auf Meinem eucharistischen Throne bin. Nein, keinen Thron kann Ich es jetzt nennen, sondern nur Gefängnis und diejenigen, die Mein Gefängnis schließen, sind ohne Gefühl und ohne Liebe für Mich.

Doch, du gesunkene Welt, nun sollst du bald erfahren, wer Herr ist über Leben und Tod. Ich, der Ich verborgen im Tabernakel weile, oder euer verderblicher Gott, der Mammon. Ja, jetzt soll Mein eucharistisches Königtum anbrechen, nachdem Ich nun so eine endlose Zeit schon als Gefangener bei euch bin. Mein Ölberg soll nun zum Tabor werden und herrlich werden die Früchte sein, die dann erblühen.“

 

SEHT WIE ICH EUCH LIEBE!“

 Jesus: „Meine Tochter! Ich habe dir schon verschiedene Male gezeigt, in welcher Gesinnung Mein Herz Sich befand und Meine Seele, als Ich im Freundeskreis Meiner lieben Jünger saß, um das Abendmahl mit ihnen zu feiern, und die Zeit herannahte, da Ich Mich von ihnen trennen sollte. Mit welchem Schmerz Ich der Stunde entgegensah, der Stunde der Trennung, denn Ich liebte Meine Freunde; war Ich ja doch vom Himmel herabgestiegen, um ihr Bruder zu werden, war Ich ja doch dreiunddreißig Jahre unter ihnen gewandelt. Ich habe alle Mühseligkeiten mit ihnen geteilt und Ich wusste, was sie an Mir verlieren würden, dass Ich ihre Stütze war, und Ich sollte sie nun verlassen. Siehe, Meine Tochter, das ist der Schmerz, den du ausgeprägt siehst auf Meinen Zügen. Nicht das Leiden allein, das Mir bevorstand, war es, das Mich so ernst machte, die Liebe ist es, die Liebe, Meine Freunde, Meine Kinder zu verlassen, Meine Kinder zurückzulassen, Meine teuersten Kinder. Ich wusste, dass die Welt an sie herantritt, dass Satan sich alle Mühe gibt, sie Mir zu entreißen. Das alles betrübte Mein Herz und machte Mich tief betrübt, am allermeisten aber war es die Liebe, die presste den Schmerz auf Meine Züge.

Ja seht Meine Kinder, so wie Ich unter Meinen Freunden saß, so bin Ich jetzt noch unter euch. Dieselbe Liebe ist es, die Mich antrieb, Mich euch zu unterwerfen, denn Ich setzte das Priestertum euretwegen ein; Ich steige unter den Händen dieser Priester Tag für Tag auf den Altar, um unter euch zu wohnen, um eure Bitten entgegenzunehmen. Seht, Meine Kinder, wie Ich  Meine  Freunde  versammelte,  um  Abendmahl  mit  ihnen  zu  halten,  sooft  feiere  Ich Abendmahl mit euch, sooft als ihr an Meinem Tisch erscheint.

Seht, dieselbe Liebe ist es, die Mich im Tabernakel verschlossen hält, dieselbe Liebe, um euren Lebensberuf zu versüßen, um euer Trost zu sein; denn wahrhaftig, Ich habe euch nicht hineingestellt in diese Welt, um euch zu martern und zu plagen. Nein, die Liebe eines Gottes ist unbeschränkt, sie ist unermesslich und unbegreiflich! Dreiunddreißig Jahre bin Ich unter euch gewandelt, dreiunddreißig  Jahre  habe  Ich  den  letzten  Platz  eingenommen,  den  noch  kein Mensch je einnahm, den keiner einnehmen wird von Adam bis zum Weltende, um euch zuzurufen: Seht, wie Ich euch liebe! Seht, Ich habe euch erschaffen aus reiner Liebe; die Liebe trieb Mich an, Mich in euch zu vervielfältigen. So viele Geschöpfe Ich erschuf, sovielmal sah Ich Mein Bild in ihnen; denn du, Mein Geschöpf, besitzest einen unsterblichen Geist, das ist Meine Schöpfung und diese Schöpfung bin Ich, dein Geist bin Ich, du Mein Geschöpf, und diesen sollst du Mir verähnlichen und sollst ihn umgestalten in Meinen Geist, und dies hängt von dir ab, o Mensch. Deswegen sollst du wissen, Mein Freund, auch im letzten Winkelchen, wo du stehst, sollst du dein Leben deinem Schöpfer ähnlich machen, du sollst dein Leben als Mein Leben versinnbildlichen. Jedes Leben eines einzelnen Menschen soll Mein Leben sein; eine Prüfungszeit ist jedes Menschen Leben, wie auch Mein Leben eine Prüfungszeit war vor den Augen Meines himmlischen Vaters. Als Ich hereintrat in die Welt, rief Ich Ihm zu: ‚Siehe, Vater, Ich komme, um Deinen Willen zu tun!‘ Und so sollst auch du sagen, Mein lieber Christ, wo immer Ich dich hinstelle: ‚Siehe, mein Jesus, ich komme, um Deinen Willen zu tun, um Dir ähnlich  zu  werden,  denn  dieses  Tagwerk  soll  ich  ausführen,  weil  Du  es  willst.  Meine Prüfungszeit soll dies sein. Siehe, ich komme, um Deinen Willen zu tun!‘

Wenn Ich Mich der Welt offenbaren will, dann bediene Ich Mich eines Geschöpfes; denn der Mensch besteht aus Leib und Seele, und da Ich eingegangen bin in Meine Herrlichkeit und Ich Mich  nicht  mehr  als  Mensch  unter  den  Menschen  befinde,  muss  Ich  Mich  jetzt  eines Mitteldinges bedienen. So wenig Ich die Welt hätte erlösen können, wenn Ich nicht Selbst wäre Mensch geworden, wenn Ich Mich nicht Selbst den Menschen gleichgestellt, so wenig kann Ich der Welt Meine Geheimnisse erschließen, wenn Ich Mich jetzt nicht eines Geschöpfes bedienen will. Jesus Christus an Barbara Weigand am 17. Februar 1916: „Darum, Meine liebe, teure Braut Meines hochheiligsten Sakramentes, erwärme und entzünde nun die berufenen Sühneseelen, die Ich zu dir führe, und die niemals sich würdig finden würden, um Sühne zu leisten,  da  sie  von  Seiten  der  Priester  nicht  dazu  aufgefordert,  nein,  vielmehr  abgehalten werden. Und doch muss  Ich  um  diese  Sühne  bitten,  denn  Meine  Leiden  im  hochheiligen Geheimnis sind nicht zu begreifen.“

Jesus braucht Sühne- und Opferseelen, wird darin aus dem Wortschatz von Jesus zu Barbara Weigand gedeutet.
Jesus am 18. Februar 1916:
„Die geistige Bildung der  Sühneseelen habe Ich dir nun klargelegt. Nun will Ich dir noch eine andere Art von Seelen zeigen, die noch kostbarer sind und auf deren Heranbildung du  die größte  Sorgfalt verwenden musst.
Es sind die Opferseelen.
(Worte des Herrn an Barbara Weigand.“)
 

JESUS: „Als schönstes und heiligstes Vorbild dieser Art von Seelen leuchtet als erstes Vorbild Meine geliebte, himmlische Mutter und Ihr folgen in endloser Reihenfolge seit der Zeit der ersten Christen vor allem jene christlichen Mütter, die ihre Kinder im wahren christlichen Geist geistig wiedergeboren haben und so ihre Kinder unter vielen Opfern für den Himmel gerettet haben. Wie Meine liebe Mutter damals unter dem Kreuz als Königin der Märtyrer stand, so ehrt Mein liebendes Herz vor allem jene Mütter, die treue Nachfolgerinnen von Ihr sind und mit Anrufung  Ihres  Beistandes  sich  retten  und  befreien  vom  Gift,  das  die  Stammutter  der Lebendigen im Paradies auf ihre ganze Menschheit herabbeschworen und deren Schuld und Strafe alle ihres Geschlechtes besonders büßen müssen. Ja, furchtbar lastet diese Schuld der Sünde besonders auf den Müttern, und die Schlange, die schon die Eva mit List betrog, wie schleicht sie sich auch heute noch an die Mütter, besonders um sie in ihrem Samen der Hölle zu überliefern. O wie furchtbar ist in jetziger Zeit die Macht der Hölle! Was tut der Versucher wegen einer einzigen Menschenseele und wie viel erst um Seelen, welche bemüht sind, noch mehrere zum Himmel zu führen. Und jetzt, wo das Ende der Zeiten so nahe ist, und wo so vieles noch auf Erden gebüßt werden muss, welch schweres Fegefeuer muss Ich noch über Meine Mir so teuren Opferseelen verhängen und wie muss Ich sie oft in den Fesseln der Sünde und des Satans schmachten sehen. Wie wehe tut es da Meinem Herzen, wenn sie seiner Stimme gehorchen und dem Tisch der Gnaden fernbleiben und so immer unfähiger zum Kampf werden. O rufe ihnen durch Mich zu: Kommt alle zu Mir, die ihr Meiner Hilfe so bedürftig seid! Sage ihnen, wie sehr Mein göttliches Herz danach verlangt, sie durch oftmaligen Empfang der heiligen Kommunion stark zu machen für die kommenden Zeiten.“
 
Stützen wir uns auf die Bruderliebe, die Nächstenliebe und die Gottesliebe, durch tägliche Aufopferung der Morgen- und Abendgebete des Eucharistischen Liebesbundes des göttlichen Herzens Jesu im Geiste der sel. Gottesdienerin Barbara Weigand und unserem neu bestellten Geistlichen Leiter hochwürdigen Herrn Wallfahrtspfarrer Bernward Maria Weiss. Wir sind voll der Freude! Sein Ja zur Berufung haben wir mit viel Hinwendung an Jesus und Maria herbeigebetet! – Eine gesegnete und fruchtbare Fastenzeit!
 
Bitte treten auch Sie für unsere bekannten Anliegen ein, - aktiv und engagiert! Dass sich der Wille Gottes, der uns seit 1916 durch Jesu und Maria offenbart wird, zunehmend mehr möge und sichtbar werde! –
 
Gebe es Gott – dass sich Sein Wille uns allen sich erschließen möge und fruchtbar werde. Und uns die herzallerliebte Gottesmutter Maria und der heilige Josef als Beschützer Beistand und Schutzpanier sein mögen.
 

Wolfgang Bastian
Sekretär

 

Eucharistischer Liebesbund des göttlichen Herzens Jesu“
Herausgeber „Offenbarungen an Barbara Weigand“
Apostolat Barbara Weigand
am 20. März 2019

 


 


 

Eucharistischer Liebesbund
Bildet eine Gebetsarmee GOTTES
Ein Damm soll errichtet werden in der ganzen Welt,
in der ganzen katholischen Kirche.
Der Eucharistische Liebesbund des göttlichen Herzens Jesu.

Vollbild doppelklicken im Video       Play anklicken  82 Min.
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Sakraments- Dankes- Gedächtnis-
und Friedenskirche von Schippach
Jesus zu Barbara Weigand am 12. Januar 1919
Nicht eher wird der volle Friede einziehen,

bis auf der Kuppel der Sakramentskirche die goldene Monstranz erglänzt.

Vollbild doppelklicken im Video       Play anklicken  69 Min.
Download-Version 960x540 video.sakramentskirche.mp4  657 MB


Besinnliches

 

Jahresrund-schreiben und Weihnachtsbrief 2017


Hier anklicken

 

AN DER WAHRHEIT HÄNGT ALLES
Weihnachtsbrief 2017

DAS LETZTE AUFGEBOT
DER ROTE DRACHE IST NICHT TOT, WIE VIELE MEINEN.

Maria: Jetzt ist die Zeit des Kampfes, und Ich bin daran, das letzte Aufgebot zu bestellen. Dies ist das Zeichen, das Ich all jenen gebe, die sich Mir in Ganzhingabe geweiht haben: Ich rufe sie, mittelbar oder unmittelbar, zum Kampf gegen Satan auf. Daran sollen sie erkennen, dass Ich ihre Weihe angenommen, ernstgenommen habe.“

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Katholische Christen:
Lasst euch nicht täuschen, bleibt in der Wahrheit.


JESUS CHRISTUS
IST DER HERR!

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Braut der Priester
Jesus und Maria an Ihre geliebten Priestersöhne

Maria Verkündigung 2017
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Das letzte Aufgebot

Weihnachtsbrief 2016
Hier anklicken

 

 Katholische Aktion
Redaktion Sept. 2016

Eucharistischer Liebesbund
Sonderausgabe an die Freunde GOTTES
Ehrfurchtslosigkeit und Gewissenlosigkeit gegenüber dem hochheiligsten Himmelsbrot sind unerträgliche Beleidigungen Gottes. Gott ist für viele in Vergessenheit geraten.
Hier anklicken

 

MITTEILUNGSBLATT 2/2016

Die Wahrheit über Barbara Weigand von Schippach und ihr Eucharistisches Zentrum
Hier anklicken

 

Aussagen der Dämonen

über die Offenbarungen Barbara Weigand,
laut den Tonaufnahmen Anneliese Michel
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Sakramentskirche in Schippach

Jesus zu Barbara Weigand am 12. Januar 1919
Nicht eher wird der volle Friede einziehen, bis auf der Kuppel der Sakramentskirche die goldene Monstranz erglänzt ...
Die Sakramentskirche muss gebaut werden.

Weiter zur Webseite Sakramentskirche

 

Eucharistischer Liebesbund

Ausgewählte Texte zum Eucharistischen Liebesbund aus den Offenbarungen an Barbara Weigand

Zur Webseite

 

Mobilmachung

Sinn und Zweck der  Tabernakel Ehrenwache
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MEIN LEBEN FÜR GOTT
„Darum wurde ich vom Herrn aufgefordert niederzu-schreiben, wie solche Ungerechtigkeiten vom lieben Gott bestraft werden“.

Link
„Wer es fassen kann,
der fasse es.“

 

Wo bleibe ICH nun, euer HERR und GOTT?


Stimmen: Herr Erich Hörnle, und Ehefrau Karin Hörnle . Link
 

Audio Radio Vatikan
Video - Play anklicken
 

 


Foto v. 24.08.2015

  Hochwürdigen Pfarrer i. R. Alfred Stürmer

Im Alter von 85 Jahren ist am Herz-Jesu Freitag, im September 2015 mit dem Glockenschlag 3 Uhr nachmittags Herr Pfarrer Alfred Stürmer in die ewige Glückseligkeit vom Herrn über Leben und Tod heimgerufen worden.

Pfarrer Alfred Stürmer am 24. August 2015 in einer letzten Begegnung des gesamten Vorstandes mit ihrem Vorsitzenden im Seniorenheim in Gemünden am Sitz der Pfarrei unseres künftigen Vorsitzenden, Pfarrer Richard Englert:
 „Unsere Jugend ist abständig; - sie haben sich in das Moderne verirrt; die Menschen müssen zurück zum wahren Glauben; öffnet ihnen die Türen unserer Schippacher Kirche; baut draußen (auf dem Kirchvorplatz) einen Brunnen, an dem die Menschen weinen und schöpfen können, sich in ihre eigene Stille zurückziehen können, in der sie Tag und Nacht verweilen und beten, beten - können. Haltet euch nicht zurück darin. - Die Jugend ist abständig. - Sie geht einen falschen Weg - in die Irre! Sie muß einen Platz zum Weinen (Selbsterkenntnis, Reue) haben; baut einen Brunnen, dort und dort.. Daraus müssen sie schöpfen.. Hört auf den Dreiklang, den der Herr uns für Seine Herzens-Verehrung geschenkt hat; es ist ein Dreiklang, der eines in sich birgt; der Dreiklang wird gebildet durch die hl. Juliane von Lüttich, sie war für die hl. Fronleichnams-prozession zuständig; die hl. Margareta Maria Alacoque, sie war für die Einführung der hl. Herz-Jesu-Verehrung berufen und schließlich unsere Barbara-Weigand für die hl. Eucharistie bestimmt!“

Pfarrer Alfred Stürmer war in den vielen Jahren seines Wirkens ein unermüdlicher Arbeiter im Weinberg Gottes, der – gelegen und auch ungelegen –, ständig um einen versöhnlichen Ausgleich und Neubeginn des Andenkens um die so große Eucharistieverehrerin Barbara Weigand von Schippach sich bemühte; um ihre große geistige Hinterlassenschaft in die heutige Zeit zu übertragen und ihr Leben nachzuahmen.

 

Im Gedenken:

Altabt
Dr. Thomas Niggl OSB
10. Dez. 2011 in Ettal

Er war fürwahr ein wahrer Freund und Förderer der Schippacher Angelegenheit. über Jahrzehnte war er Berater, Beförderer und Rückhalt im Sturm der Anfeindungen und Verleumdungen. Wir verdanken ihm unendlich viel Mühen und Einsatz, Schutz und Segen. Link

 

  Bücher PDF Datei

Leben für GOTT und sein Reich
Barbara Weigand im Urteil von Bischöfen und Priestern
Lebensbeschreibung Barbara Weigand
Tabernakel-Ehrenwache
Leibgarde Jesu Christi
Gebetsarmee Gottes - Eucharistischer Liebesbund
Tabernakel-Heiligster Ort der Kirche
In der Nachfolge des Kreuzes
Wo bleibe ICH nun, euer HERR und GOTT?
Die Wahrheit -Verteidigungsschrift
Leben für GOTT und sein Reich 2. Aufl.
DER AUFTRAG: Gegen das vergessen

 

  Offenbarungen
Band 1-7
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Band 1 PDF Datei
Band 2 PDF Datei
Band 3 PDF Datei
Band 4 PDF Datei
Band 5 PDF Datei
Band 6 PDF Datei
Band 7 PDF Datei
Alle 7 Bände in einem Pdf 3646 Seiten - 20,8 MB.

 

Botschaften PDF Datei
Wolfgang E. Bastian

Zum 72. Todestag von Barbara Weigand:
Rundbrief zum 72. Todestag
Rundbrief zum 70. Todestag
Rundbrief 29.09.2014

 

  Diese Webseite steht unter dem Patronat der Muttergottes: Königin des Weltalls und Königin der Armen Seelen. Alle Gnaden dieser Webseite seien den Armen Seelen im Fegefeuer zugewendet.

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