Barbara Weigand
 Schippacher Jungfrau und Seherin
           St. Antonius-Kirche wo Barbara Weigand fast immer die Tabernakel-Ehrenwache abhielt.
  

Tabernakel-Ehrenwache

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Die Bibel online in der (bisher) gültigen röm-kath. Ausgabe in ZDW.
kath-zdw.ch/Bibel/

 
 
 

14. März 2010

Thema:
„Unsere Kirche siegt, aber nur im Kreuz.“
„Nur am Priestertum hängt die Bekehrung Meines Volkes.
Deine Beharrlichkeit trotz aller Widersprüche soll beweisen, daß es
wahr ist.“
„Ich will, daß die hochheilige Messe, wo Mein Kreuzestod erneuert wird,
sie jedes Mal erinnern soll, mit Wem sie jetzt verkehren und Wer Sich
jetzt zu ihnen herabwürdigt.“

Der Herr ermutigt Seine kleine Herde immer wieder, Beharrlichkeit zu üben und Ausdauer im Gebetsleben anzustreben. Ja, es ist schon wahr, die Diener Gottes stehen in einer gottlosen Welt, in einer Welt, die nichts für gläubige Katholiken und Kirchgängern übrig hat, aber dafür umso mehr Geifer und ihren Spott, mit dem sie uns Tag für Tag besudelt und uns zu überschütten sucht. Der Herr weiß darum, denn auch Er mußte den Spott der Pharisäer und Schriftgelehrten über sich ergehen lassen und sich auf Seinem Kreuzweg des bitteren Leidens und Sterbens gar anspeien lassen und entsetzliche Schläge und brutale Behandlungen über Sich ergehen lassen. Aber die Göttlichkeit Seiner Person, die Göttlichkeit Seiner Lehre, die Göttlichkeit Seines Wandels und Lebens blieb Sich immer gleich, wenn man Ihn auch noch so sehr besudelte mit Schimpf und Spott, mit Verfolgung und Drohung, auch selbst da, als Er Sein Kreuz unter ächzen hinaufschleppen mußte  auf den Berg Kalvaria und Sein Leben in den entsetzlichsten Qualen beenden mußte.

 

Kümmert euch nicht, tretet vor sie hin, wie Ich vor Pilatus getreten bin, nehmt euch Mein Beispiel zu Herzen.

Jesus:  „Seht, Meine Diener, ebensowenig schadet euch der Spott der Welt, der Spott eurer Feinde, auch wenn sie ihr Gift und ihren Unflat noch so sehr über alles, über all euer Tun und Lassen, ausgeifern und ausspeien. Kümmert euch nicht, tretet vor sie hin, wie Ich vor Pilatus getreten bin, nehmt euch Mein Beispiel zu Herzen. Denn ihr steht in der Zeit, von der schreckliche Dinge ausgehen, und wenn je Standhaftigkeit und Ausdauer gefordert war von euch, Meinen Dienern, so ist es jetzt aber ganz besonders notwendig, jetzt in dieser Zeit. Aber fürchtet euch nicht; die Göttlichkeit eurer Lehre, die Göttlichkeit eures Wandels, denn ihr alle sollt ja ein anderer Christus sein, die Göttlichkeit der Kraft, mit der ihr euren Feinden Meine Worte hinschleudern sollt, wird alle Meine Feinde zerschmettern, und im Kreuz werdet ihr siegen, wie auch Ich am Kreuz gesiegt habe.“
Sein Werkzeug Barbara Weigand mahnte der Herr einmal mit den nachfolgenden Worten sehr eindringlich: „Höre, Meine Tochter! Ich habe dir gleich zu Anfang gesagt, daß Ich von dir nur die Beharrlichkeit verlange. Du mußt ausharren, alles andere will Ich tun! Meine Diener sollen tun, was sie wollen, nur sollen sie sich die Augen nicht verbinden.“ Und an anderer Stelle: „Ich habe dir von Anfang an gesagt, daß Ich von dir nichts verlange als die Beharrlichkeit. Alles übrige laß Mich nur machen.“

 

Ich habe dir schon oft gesagt, daß nur von deiner Beharrlichkeit der Sieg abhängt.

Jesus am Zweiten Freitag im Januar 1897: „Ich bin ja zufrieden mit dir. Ich habe dich noch nie getadelt, und du weißt ja wohl, weswegen Ich dich Meiner Dienerin zur Seite gestellt. Die Menschheit braucht Belehrung. Alle die Dinge, die da vorkommen, die euch beunruhigen und beängstigen, setzt euch darüber hinweg. Es sind das kleine Kreuze, die euren Weg verdunkeln, die euch aber nicht aufhalten. Sie alle opfert Mir auf und geht ruhig weiter, damit die Welt sieht und sich erbaut an eurer Standhaftigkeit. Du aber, Meine Dienerin, Ich habe dir schon oft gesagt, daß nur von deiner Beharrlichkeit der Sieg abhängt, daß Meine Diener nur dann es glauben werden, wenn du ausharrst bis ans Ende. Also fasse Mut, und du wirst die Krone des Lebens empfangen.“
Es ist nun einmal so, Sühne und Opfer verlangt der Herr, und gerade, weil so wenige es erkenŽnen, weil niemand mehr da ist, der nachdenkt in seinem Herzen, gerade deswegen ist es so wichtig, daß es Seelen gibt, die über all dieses hinweggehen, über all das Gerede und Urteilen und Witzeln der Menschen. In früheren Zeiten, wenn die Menschen abgewichen waren vom rechten Weg, konnten sie doch wieder ins Geleise gebracht werden, zur Buße gemahnt und zurückgebracht werden, und es geschah öfter, daß ganze Städte sich bekehrten durch die Predigt eines eifrigen Dieners Gottes und daß die Menschen öffentlich Buße taten. Da wurde nicht gelacht, nicht gewitzelt und geŽspöttelt. Jetzt aber ist es anders geworden, jetzt sind selbst die Guten, ja die Besten angefüllt mit Schmähworten, die sie gegen Seelen ausstoßen, die etwas mehr tun wollen als sie. Darum ist nichts nötiger als die Beharrlichkeit. Beharrlich, ausdauernd muß unsere Liebe sein, ganz über uns hinweggehen sollen wir und tun, was der Herr uns sagt. „Ich stehe an der Spitze der Gläubigen und sehe die große Schar meiner Brüder und Schwestern, die euch schon vorausgeeilt sind. Nur noch eine kleine Weile, und alles ist vorüber. Nur aufwärts die Herzen. Aber Ich sage euch, wenn ihr getadelt werdet von der Kanzel herab oder auf der Straße oder wo immer, gebt keine Antwort zurück; seid ruhig, schmäht nicht, wenn man euch schmäht, überlaßt das alles Gott, Der dereinst zur rechten Zeit alles vergelten wird, das Gute wie das Böse!“
Wir leben inmitten der österlichen Buß- und Fastenzeit. Sie ruft uns zur Buße und Rückbesinnung auf das uns angesagte Heilsstreben, uns zu erneuern und unser Sünden zu bereuen. Erinnern wir uns doch mit inniger Betrachtung an das große Opfer, das unser Herr gebracht habe, indem Er die Herrlichkeit Seines Vaters verließ, um uns mit Seinem Kreuzesopfer loszukaufen von den Sünden, um uns so die Heimkehr zum himmlischen Vater zu erwirken. So viele, viele Menschen gehen verloren, weil sie sich nicht daran erinnern und gar nicht an Ihn, den gekreuzigten und auferstandenen Herrn glauben, und darum auch die Verdienste des großen Opfers ihnen nicht zugewendet werden können; welch ein Schmerz für Ihn, unseren Herrn und Gott! Kehret um, betet und büßet, denn die Zeit des Gerichts ist nahe!


Wolfgang E. Bastian
Herausgeber „Offenbarungen an Barbara Weigand“
Sekretär des Eucharistischen Liebesbundes

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Leben für GOTT und sein Reich
Barbara Weigand im Urteil von Bischöfen und Priestern
Lebensbeschreibung Barbara Weigand
Tabernakel-Ehrenwache
Leibgarde Jesu Christi
Gebetsarmee Gottes - Eucharistischer Liebesbund
Tabernakel-Heiligster Ort der Kirche
In der Nachfolge des Kreuzes
Wo bleibe ICH nun, euer HERR und GOTT?
Die Wahrheit -Verteidigungsschrift
Leben für GOTT und sein Reich 2. Aufl.
DER AUFTRAG: Gegen das vergessen

 

  Offenbarungen
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Zum 72. Todestag von Barbara Weigand:
Rundbrief zum 72. Todestag
Rundbrief zum 70. Todestag
Rundbrief 29.09.2014

 

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