Barbara Weigand
 Schippacher Jungfrau und Seherin
           St. Antonius-Kirche wo Barbara Weigand fast immer die Tabernakel-Ehrenwache abhielt.
  

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25. Juni 2010

Thema:
Glaubensverfall, Leichtfertigkeit und Gottvergessenheit sind die unheilvollen Zeichen unserer Zeit. Man will den katholischen Glauben vernichten.


Stattdessen liebäugelt man unverhohlen mit dem Protestantismus und verschafft den esoterischen Heilsrittern Zugang in allen Bereichen unseres Lebens.


Der Ökumenismusbetrieb spaltet unsere Kirche und verdirbt Gutgläubige.
Die meisten Bischöfe leben in tiefen Glaubenszweifeln.


Zudem versucht man, uns mit einem kirchlich ausdrücklich gebilligten Ökumenismusbetrieb von den wahren Pflichten eines getreuen katholischen Christen abzubringen und beraubt uns dadurch unseres wahren Seelenheils. Man hatte es darauf abgesehen, den katholischen Glauben in Deutschland vollends zu vernichten.
Luther sollte als der Reformator anerkannt werden, der die wahre Kirche gestiftet, wenigstens doch sie so hergestellt, dass man in ihr wirken kann mit Lust und Liebe, Vergnügen und Freizügigkeit, denn alle ihre Anhänger behaupteten, dass ihre Religion nur Lust und Liebe sei, hingegen die katholische Religion sei ein hartes Joch, eine eiserne harte Religion. Und dieses glaubten viele und glauben immer mehr, ließen und lassen sich betören und verführen. So hat dieser abgefallene Mönch und Kirchenhasser Millionen und Abermillionen Seelen den Zugang zu den wahren Sakramenten der heiligen katholischen Kirche abgeschnitten und dadurch allerschwerste Schuld auf sich geladen. Der Glaube geht auch zurück wegen der vielen Katholiken, die nicht mehr an das Wahre glauben wollen, ihr Sonntagsgebot nicht mehr einhalten, das Beten aufgegeben und ihre Lebensformen eben an die heutige Welt angepasst haben. Sie wollen ihr Knie nicht mehr beugen vor dem Herrn im heiligen Tabernakel. Bis ins innerste Mark hinein ist der Katholizismus dem Protestantismus zugeneigt und diejenigen, die vorgeben, aus gut katholischen Familien herausgewachsen zu sein und sich gute Katholiken nennen und als solche angesehen sind von den Priestern, liebäugeln mit dem Protestantismus, weil dieser leichter ist und alle Vergnügungen erlaubt, weil die Religion nicht sagt: ‚Abtötung, Buße und Sühne.‘ Da kann man mit sich nach Wollust verfahren den ganzen Tag.

Am 17. Juli 1919 sprach Jesus Christus, an den Deutschen Kaiser gerichtet, folgende Worte:

„Wie die Erbsünde überging auf alle Menschen, so ging auf alle Protestanten das Erbstück von Luther über, und deshalb haben sie die Seligkeit nicht, wie sie Meine wahren Kinder bekommen.“

„Ich will jetzt dem Protestantismus die Spitze abbrechen, weil die Protestanten in dir ihre Hauptstütze sehen. Darum habe Ich es gefügt, und weil Ich ein gerechter Gott bin und die Protestanten auch Meine Kinder sind, darum, aus lauter Mitleid, dass Ich so viele unter den Protestanten verdammen muss und Ich allen Protestanten die Seligkeit nicht geben kann, die Ich den Katholiken geben muss, weil sie Meine wahren Kinder sind, denn wie die Erbsünde überging auf alle Menschen, so ging auf alle Protestanten das Erbstück von Luther über, und deshalb haben sie die Seligkeit nicht, wie sie Meine wahren Kinder bekommen, und dieses Glück will Ich dir verschaffen und durch dich vielen deiner Anhänger im deutschen Preußen. Ich bitte dich, zur katholischen Kirche zurückzukehren und durch dein Beispiel viele andere zu bewegen, das gleiche zu tun. Dann wirst du dein Unglück für dein größtes Glück halten, und Ich verspreche dir, dass Ich sorge, dass deine ganze Familie schon auf Erden wieder zu Ehren gelangt. Ich als Gott sah voraus, dass du Mein erstes Anerbieten nicht an nimmst, was Ich dir sagen ließ mit den Worten: ‚Tue du, was du willst, so werde Ich tun, was Ich will, und du wirst nicht nur verlieren, was du erobert, sondern noch mehr dazu!‘ Deshalb habe Ich die jedem so unerklärliche Wendung des Krieges eintreten lassen, weil Ich es müde geworden bin und der Jubel der Protestanten zu groß geworden wäre und es wäre noch schlimmer geworden für Meine Katholiken. Ich habe sie schon lange genug gedemütigt, obwohl es auch jetzt eine Strafe ihrer Lauheit ist und Ich noch viele Strafen über sie senden muss. Diese Verdemütigung sollst du jetzt ruhig hinnehmen, um den Frieden zu verkosten, der dir dann alles ersetzt, was dir äußerlich abgeht. An dem Werk in Schippach mögest du deinen Dank abstatten.“

Und an anderer Stelle sagt der Herr dazu: Seht, Meine Kinder, das einzige Übel, warum der Protestantismus so vorwärts kommt, die einzige Ursache, sage Ich, warum Ich es zulasse, dass alle die Sekten, die Glaubenserneuerer in Ruhe und Frieden weiterschiffen und überall sich ausbreiten, ist nur eine Strafe für Meine Kirche. Ich will Meinen Dienern zeigen, dass Ich der Herr bin, dass Ich unzufrieden bin mit Meiner Kirche, solange sie sich nicht tief demütigen können. Einen tiefen, demütigen Glauben verlange Ich von Meiner Kirche. Ja, tut und sagt, aber all eure Reden, all eure Arbeiten sind unnütz, auch wenn ihr noch so viele Vereine stiftet, es wird euch wenig nützen, wenn ihr nicht an der Spitze steht mit einem tieflebendigen Glauben. Ich habe dir schon so oft gesagt, der Priester, der an der Spitze steht, sei er Bischof oder Ordensoberer, haltet es nicht zu kleinlich, zu den Kleinen zu halten. Stehet auf der Kanzel und bekennt eure Sünden selbst und sagt: ‚Wir alle haben gesündigt. Meine Schuld
ist es, dass das Volk nicht mehr glauben will. Ich selbst will es bekennen, wir sind alle ungläubig geworden, glauben müssen wir, dass Jesus Christus wahrhaft und wirklich unter uns wohnt, und wenn Er unter uns wohnt, warum gebärden wir uns, als seien wir Heiden, als hätten wir keinen Gott?‘ Warum wollt ihr nicht glauben? Ihr verlangt Zeichen und Wunder. Habe Ich euch nicht schon Wunder genug gewirkt? Ist es nicht bald an der Zeit einzusehen, dass Ich Wunder wirke? Ich brauche nicht mehr Tote zu erwecken, Kranke zu heilen, Aus- sätzige zu reinigen. Dies alles musste Ich tun, um Meine Kirche zu gründen. Meine Kirche steht und stand in Glanz und Glorie. Ihr Glanz ist nur abgewichen durch eure Schuld. Ihr seid schuld, ihr, Meine Diener, und dieser Glanz muss durch euch wieder erneuert werden. Ihr habt jetzt nur die Aufgabe zu glauben, ohne Wunder zu sehen.“

Und am 1. September 1909 gar die mahnenden Worte: „Siehe, diese Herzen schlagen in gleicher Gesinnung mit dem Meinigen. Darum ist Mein Herz so erfreut, dass Ich bewirke, dass die Pulsschläge, die in gleicher Gesinnung mit den Schlägen Meines Herzens schlagen, den Himmelsbewohnern wie eine herrliche Musik vorkommt. Darum bitte deinen Seelenführer, dir zu erlauben, all die Seelen aufzumuntern, dass ein Hofstaat auf Erden gebildet werde, wie Ich dir gezeigt, dass ein solcher im Himmel ist. Denn die Schmach und Verunehrung, die Meiner Mutter angetan wird durch den Protestantismus, der die Geburt Meiner Mutter als die eines gewöhnlichen Menschenkindes bezeichnet, und die Verachtung so vieler lauer Katholiken, soll von diesem Hofstaat gutgemacht und gesühnt werden. Darum laßt nicht ab und betrachtet euch als solche, die nicht der Erde angehören.“

Lest mehr und mit vertieftem Blick in den „Offenbarungen an Barbara Weigand“ in 7 Bänden. Dort findet Ihr noch viele, sehr viele andere Stellen mit Belehrungen, Ermahnungen und Wegweisungen des Herrn für wahrlich suchende Gläubige wie überhaupt: verschafft euch Wissen und Weisheit über den katholischen Glauben, die heiligen Gebote und den Weg, den alle Christen gehen müssen, wenn sie am Ende ihres kümmerlichen Lebens Einzug in die unendliche Glückseligkeit ihrer Seele verschaffen wollen. Die Hände des lieben Gottes sind für alle weit ausgebreitet, die wahrlich und ehrlich dafür auf Erden gearbeitet haben, demütig geforscht und selig mit der Kirche gegangen sind. Für alle andere ist dieser Zugang verschlossen, auf ewig. Da es nun aber der Wille Gottes ist, dass alle Menschen gerettet werden sollen, und dass zu allen Zeiten und in allen Zeitverhältnissen es unbedingt Seelen geben muss, die an ihrem Leibe ersetzen, was an Meinem Leiden noch fehlt, damit so die Menschheit im wahren Glauben erhalten, die Schwachen ermuntert, die Guten bestärkt, die Sünder bekehrt werden, so ist es nicht anders möglich, als dass mitten in der Welt Seelen vom Herrn erweckt sind, die leben wie die heiligen Einsiedler, Mönche und Klosterfrauen in ihren Zellen. Denn gerade durch dieses Ärgernis, das andere an ihnen nehmen, sollen sie sehen, wie viel ihnen noch fehlt, sie sollen angestachelt werden durch ihr böses Gewissen. Ihr böses Gewissen soll ihnen ein fortwährender Stachel sein, der ihnen sagt: wenn man so leben muss, wie diese leben, dann muss mein derzeitiges Leben ein Leben sein, das zur Hölle führt. Hört auf diese kleinen Seelen und ahmt sie nach, denn den Kleinen hat es der Herr gegeben.

Hören und Lesen Sie noch zum Schluss ein Wort des Herrn an unsere heutige Zeit, die der Herr Barbara Weigand am Dritten Freitag im Oktober 1898 gegeben hat: „Dieses ist ja das große Unglück, dass so viele Menschen verlorengehen, weil sich niemand retten lassen will.“
Meine Tochter! So geht es allen Menschen wie dir, so geht es im großen ganzen in der ganzen katholischen Welt. Es ist die Zeit gekommen, wo die Christenheit soll geläutert und gesiebt werden. Viele, viele sind abgerissen vom wahren Weinstock und sind wie dürres Reis, sie werden eingesammelt und in den Feuerofen geworfen. Es sind dieses die Ungerechten, die sich allen Lastern hingeben, und weil sie sich nicht mehr retten lassen wollen, werden sie wie Spreu verbrannt im Feuerofen der göttlichen Gerechtigkeit. Viele sind aber auch, ja weitaus die meisten Christen, wankelmütig, haben Zweifel und lassen sich von jedem Wind hin- und herwehen wie ein schwankendes Rohr.
Es kommt dies durch die vielen falschen Schriften, die verbreitet werden in der Welt und die vielen, vielen bösen Beispiele, die da auf alle Menschen einwirken, ob sie wollen oder nicht, sie müssen aber alle unter diesem Geschlecht leben und saugen diese unreine Luft in sich ein und da werden sie mutlos, lassen von ihrem ersten Eifer, und in mancher Seele erwachen Gedanken, denen sie nie nachgegeben, die noch nie gekommen waren in ihr Herz. Ängste, Nöte und Zweifel aller Art bedrängen das arme Christenherz in jetziger Zeit. Sie sehen, wie alle anderen Religionen aufkommen, wie sie sich dick und breit machen in der Welt, wie sie von niemand getadelt und verachtet werden; nur die wahre Religion, die einzige von Mir gestiftete Kirche, sie allein wird gehasst und verfolgt in der ganzen Welt. Das bleibt nicht ohne Berührung für das arme Menschenherz, und es erwachen Zweifel in ihm und viele, viele kommen ab vom rechten Weg, weil sie diesen Zweifeln nachgeben, diesen Glaubenszweifeln. Sie beten nicht mehr oder doch nur lau und kalt, und wenn nicht andere für sie einstehen, gehen viele zugrunde.
Siehe, dieses ist die Ursache, warum du einen so dunklen Weg wandeln musst und ihr zusammen mit ihr. Das Glaubensleben soll erneuert werden, und ihr sollt heilig werden. Heilige will Ich bilden. Ich kann nun nicht verlangen von euch, dass ihr hinaus geht in die Wüste, dass ihr dort darbt bei Wasser und Brot, dass ihr die ganze Nacht betet, denn die Beschaffenheit eures Körpers und die Pflichten, der Beruf, in den Ich euch hineingestellt, legt euch andere Pflichten auf. Und doch will Ich Heilige bilden und will andere retten, Seelen retten. Da muss gelitten und gestritten werden von allen Seiten, all die Anfechtungen, all die Ängste und Nöten, all die Zweifel, die da das arme Herz quälen, denn so wie es euch geht, geht es allen ohne Ausnahme in der ganzen Welt, all den guten, treuen Seelen, sie werden mutlos. Es kommen Tage über sie, wo sie sich sagen: ‚Ich kann nicht mehr. Diese und jene haben einen leichten Weg. Hätte ich doch gerade so getan wie sie.‘
Siehe, und diese alle will Ich trösten, alle die vielen, die in der Welt leben, die Priester, die sich so große Mühe geben, um die Seelen herbeizubringen, um sie zu retten, Mir zuzuführen, und sie sind enttäuscht in ihrer Hoffnung, all ihre Mühe scheint vergebens an so mancher Seele. Diejenigen, die in den Klöstern leben, wie viele bittere Enttäuschungen müssen sie erfahren und ebenso die guten, die treuen Seelen in der Welt, nichts als böse Beispiele, wo sie sich auch nur hinwenden, und sie alle, sie alle will Ich trösten, den Mut stählen, der da sinken will. Im Glauben müßt ihr wandeln, und Ich will nur das Verdienst Meiner Auserwählten erhöhen und vermehren; deswegen zögere Ich mit den Strafgerichten.“

Blicken wir auf heilige Priester, wie einen Pfarrer von Ars, diesen einfachen Priester. Sie waren keine hochgelehrten Männer, aber sie hatten einen kindlichen, demütigen Glauben. Und das verlangt der Herr auch heute noch von Seinen Priestern, ein kindlich, demütiges Glaubensleben, singen und beten und wallfahren gehen mit Meinen Kleinen, das ist an der Zeit. „Weil der Glaube so sehr geschwunden ist, muss der Glaube öffentlich, offen und frei bekannt werden vor der Welt. Die Feiglinge müssen verschwinden. Meine Kinder müssen ihren Feinden gegenüber wie Löwen einhergehen und wie Adler sich mit Gesang emporschwingen, dass die Lüfte erschallen, dass die Englein sich mit ihnen vereinigen und so hindurchziehen durch die Welt, damit die Welt sieht, dass der Glaube der einzige Weg ist, die Welt wieder zu retten, Meine Kinder Mir zuzuführen.“

Zurück zum Tabernakel, zu heiliger Anbetung und gottesfürchtigem Verlangen nach Vergebung, Verzeihung und Erneuerung in dem einen, wahren Glauben an Jesus Christus! Denn sonst drohen wir zu versinken in das Reich der Finsternis und Verdammnis.

Seele, wache auf!



Redaktion und verantwortlich für den Inhalt:

Wolfgang E. Bastian
 

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Barbara Weigand im Urteil von Bischöfen und Priestern
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