Barbara Weigand
 Schippacher Jungfrau und Seherin
           St. Antonius-Kirche wo Barbara Weigand fast immer die Tabernakel-Ehrenwache abhielt.
  

Tabernakel-Ehrenwache

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20. Mai 2010

Thema:
Am 5. Freitag im Oktober sagte Maria zu Barbara Weigand:
„Dieses Licht ist die heilige Kirche, und diejenigen, die in diesem Lichte wandeln, sind die treuen Kinder der Kirche.“

Am Freitag vor Weihnachten 1897:
„Siehe, Ich bin der König der Herzen!“
„Denn der Tabernakel ist Meine Wohnung.“


Am Vorabend Herz-Jesu-Freitag am 3. Februar 1898:
„Der strafende Arm Meiner Gerechtigkeit ist nicht mehr aufzuhalten.“

Maria Verkündigung 1898:
„...diese entzückende Schönheit und schöne Lieblichkeit, soll der arme Mensch die ganze Ewigkeit genießen...“

Maria: „Dieses Licht ist die heilige Kirche, und diejenigen, die in diesem Lichte wandeln, sind die treuen Kinder der Kirche, die leben in der Gnade Gottes, vereinigt, verebenbildlicht und verähnlicht Meinem Sohn. Ihr Geist ist das Abbild, der Abglanz Meines Sohnes, und wenn Tabernakel - Thron der Liebe sie auch noch im Fleische wandeln, wenn sie auch noch mit vielen Fehlern behaftet sind, dieser Glanz, den du ausgehen siehst vom Herzen Meines Sohnes im Tabernakel, das sind diejenigen, die Tag für Tag hintreten zu Seinem Tisch, die sich vereinigen mit dem Blut des Lammes im hochheiligen Meßopfer, Tag für Tag, in Vereinigung mit dem Priester, der dasselbe Opfer darbringt, das Er Selbst Seinem himmlischen Vater darbringt.“

Freitag vor Weihnachten 1897
Jesus: „Denn du mußt wissen, daß, wenn Ich von einem Herzen Besitz genommen habe, dies Herz Mir zu einem Tabernakel dient und Mich dann darin behaglich fühle, wenn dieser Tabernakel rein bleibt von aller falschen Lust, von allem Zwiespalt und Ärgernis.. Denn der Tabernakel ist Meine Wohnung und da soll kein anderer Geist neben Mir wohnen, und sobald Zwiespalt und Unfriede einzieht, ist das nicht Meine Lust, das ist Meines Geistes nicht würdig, das ist die Lust des bösen Geistes, der einzieht in das Herz. Siehe, Ich bin der König der Herzen und eine Seele, die Mir ihren Willen zum Opfer gebracht, die Mir ihren Geist mit all seinen Kräften geschenkt, gehört Mein, habe Ich in Besitz genommen und um keinen Preis möchte Ich Mich aus ihr noch einmal verdrängen lassen.“

2. Januar 1898
Jesus: „Von denjenigen, die sich an Mich wenden, an Mich anschließen, die vor den Tabernakel kommen, um Mich zu besuchen, wird niemand von Mir hinweggehen, ohne getröstet zu werden, und für diejenigen, die im Richterstuhl der Buße ihre Sünden abwaschen, ist es nicht notwendig, die Güter dieser Erde zu besitzen, um glücklich zu sein.“

Vorabend Herz-Jesu-Freitag am 3. Februar 1898
Jesus: „Der strafende Arm Meiner Gerechtigkeit ist nicht mehr aufzuhalten. Von allen Seiten, von allen Völkern der Erde, steigen die schwarzen Massen des Unglaubens, der Sittenlosigkeit und Gottlosigkeit immer mehr gen Himmel und drohen, den Thron der Heiligsten Dreifaltigkeit, Der da aufgerichtet ist in Meiner Kirche, umzustürzen; denn ihr sollt wissen, daß nicht Ich allein es bin, Der dort thront im stillen Tabernakel. Der Vater und der Heilige Geist sind mit Mir, und diesen Thron wähnt man umzustürzen, zu vertilgen von der Erde. Wisse darum, daß ein solches Strafgericht im Anzug ist, daß die Erde noch nie ein solches wird gesehen haben, und daß die Throne vieler gottloser Fürsten und Könige umgestürzt werden, und auf ihren Trümmern werde Ich Meine Kirche aufrichten. Meine Kirche wird wieder neu aufblühen und von allen Völkern der Erde wird Meine Kirche wieder als solche anerkannt werden.“

Mariä Verkündigung 1898
Maria: „Seht, Meine Kinder, so viel ist eine Seele wert, eine Menschenseele, daß es der ganzen Heiligsten Dreifaltigkeit nicht zu geringfügig ist, sie schon hienieden einzuführen in Ihren Heilsplan, sie teilnehmen zu lassen an Ihrem Rate, sie eindringen zu lassen in Ihre Ratsversammlung, und diese Versammlung, diese entzückende Schönheit und schöne Lieblichkeit, soll der arme Mensch die ganze Ewigkeit genießen und besitzen und in ihr wohnen. Ist es da nicht der Mühe wert, eine Zeitlang im Dunkeln zu wandeln und zu glauben, was der Herr durch Seinen Sohn verkündigen ließ, was der Herr, nachdem der arme Mensch abgefallen war von seinem Schöpfer, wieder herstellte und gutmachte durch diesen Seinen eingeborenen Sohn, den Er hineingeschickt in Seine sichtbare Schöpfung, und dieses Reich, von dem Er dort ausging, in die Schöpfung hineinbrachte. Dieses Reich, das da Seine heilige Kirche ist, hat hernieden schon Teil an den Geheimnissen der Allerheiligsten Dreifaltigkeit. Den Ort, den du dort geschaut, Meine Tochter, die Stadt, die du nicht zu begreifen und zu beschreiben imstande bist, hat sich abgespiegelt und erneuert auf dieser unwirtbaren Erde in der heiligen katholischen Kirche. Dort im stillen Tabernakel ist derselbe Ort, dieselbe Lieblingsstätte, wie du sie geschaut in den Versammlungen der Seligen, wohin ihr alle nach dieser Pilgerfahrt gelangen sollt, und ganz sicher, so wahr Mein Sohn lebt, so wahr Er auf Erden erschienen und Mensch geworden, werdet ihr dereinst alle dahin gelangen und teilnehmen. Aber seht, damit die Guten schon hier auf Erden einen Teil jener Glückseligkeit schauen und genießen, hat Mein Sohn Seinen Thron und den Thron der ganzen Heiligsten Dreifaltigkeit mit Ihm unter euch aufgeschlagen im stillen Tabernakel.“

 

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  Bücher PDF Datei

Leben für GOTT und sein Reich
Barbara Weigand im Urteil von Bischöfen und Priestern
Lebensbeschreibung Barbara Weigand
Tabernakel-Ehrenwache
Leibgarde Jesu Christi
Gebetsarmee Gottes - Eucharistischer Liebesbund
Tabernakel-Heiligster Ort der Kirche
In der Nachfolge des Kreuzes
Wo bleibe ICH nun, euer HERR und GOTT?
Die Wahrheit -Verteidigungsschrift
Leben für GOTT und sein Reich 2. Aufl.
DER AUFTRAG: Gegen das vergessen

 

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Zum 72. Todestag von Barbara Weigand:
Rundbrief zum 72. Todestag
Rundbrief zum 70. Todestag
Rundbrief 29.09.2014

 

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