Thema:
Gedenktag
an
den
Hl.
Pfarrer
Johannes
Maria
Vianney
Die
Priester
des
Herrn
sollen:
Die
Befehle
Gottes
treu
und
gewissenhaft
ausführen,
die
Menschheit
zurückführen
zum
Tabernakel
und
auf
große
Ereignisse
vorbereiten.
Der
Herr
verlangt
von
einer
jeden
Seele,
die
Im
dient,
am
Altare
oder
auch
auf
der
Kniebank,
daß
sie
Seine
Wünsch
und
Befehle
hört
und
sie
auch
befolgt,
umgehend,
gewissenhaft
und
mit
vollem
Einsatz,
aber
auch
im
Vertrauen
auf
Seinen
heiligsten
Schutz
und
Beistand
und
zudem
fordert
Er
uns
immer
wieder
auf,
daß
wir
uns
kindlich
geben
und
ungezwungen
handeln,
ganz
im
Vertrauen
auf
Seine
Liebe
und
Sein
Erbarmen.
Wir
dürfen,
ja
wir
müssen
immer
und
unaufhörlich
auf
Seine
Göttliche
Vorsehung
bauen
und
darauf
vertrauen.
Und
welches
sind
denn
Seine
Befehle?
Die
Menschheit
zurückzuführen
zum
Tabernakel,
dieses
wünscht
der
Herr.
Er
wünscht,
die
Christenheit
zurückzuführen
zum
ersten
Geist
des
Christentums,
die
Christen
zu
scharen
um
Seinen
Altar,
die
Christen
an
Seinen
Tisch
zu
führen.
Und
weil
dieser
Befehl
nicht
beachtet
wird
von
denjenigen,
die
dazu
die
Vollmacht
haben,
oder
diese
wenigstens
noch
nicht
entschieden
eingreifen
und
einschreiten
wollen
–
ich
muß
hinzufügen:
weil
ja
auch
noch
nicht
die
rechte
Zeit
gekommen
ist
–
darum
müßt
ihr
diesen
Befehl
ausführen.
Ihr
müßt
so
lange
die
Bitten
wiederholen,
bis
dieser
Befehl
des
Herrn
siegen
wird
in
der
Kirche.
Am
25.
Februar
1916
sagte
der
Herr
zu
Seinem
Werkzeug
Barbara
Weigand,
auf
den
Zustand
der
heiligen
Kirche
angesprochen:
„Diejenigen
Priester,
die
nicht
Meinen
Geist
annehmen
und
Meine
Werke
verfolgen,
sie
verfallen
so
weit
in
den
Stand
der
Ungnade,
daß
Ich
ihnen
die
Gnade
der
Wandlung
entziehe
am
Altare.“
Und
zu
den
kommenden
Ereignissen
und
großen
Umwandlungen
in
Welt
und
Kirche
sagte
Er
zu
ihr:
„Immer
tiefer
und
geheimnisvoller
werden
nun
die
Zeilen,
die
Ich
deiner
Feder
anvertraue,
und
nur
solche
Seelen
vermögen
sie
zu
fassen,
die
geistig
schon
weit
fortgeschritten
sind.
Um
dir
und
Meinen
geliebten
Aposteln
der
letzten
Zeiten
einen
tiefen
Einblick
in
das
geistige
innere
Leben
Meiner
heiligen
Kirche
zu
gestatten,
muß
Ich
dir
eine
überaus
traurige
Wahrheit
enthüllen.
Der
geistige
Wert
des
heiligen
Meßopfers,
der
so
groß
ist,
daß
alle
Sünden
gedeckt
werden
könnten,
er
schwindet
immer
mehr,
und
zwar
deshalb,
weil
seit
der
Scheidung
der
Geister
im
gesamten
geistlichen
Leben
eine
Scheidung
vor
sich
geht.
Diejenigen,
welche
bemüht
sind,
mit
Hilfe
Meiner
himmlischen
Mutter
Mir
näherzukommen,
genießen
immer
größere
unerfaßliche
Gnaden,
die
anderen
hingegen,
die
schon
mehr
der
Nacht
des
geistlichen
Lebens
anheimfallen,
bei
diesen
wird
es
täglich
dunkler,
und
täglich
muß
Ich
ihnen
Meine
Gnade
mehr
und
mehr
entziehen.
Auch
diejenigen
Priester,
die
nicht
Meinen
Geist
annehmen
und
Meine
Werke
verfolgen,
verfallen
so
weit
in
den
Stand
der
Ungnade,
daß
Ich
ihnen
die
Gnade
der
Wandlung
entziehe
am
Altare.“
Es
ist
nun
an
uns,
uns
daran
zu
erinnern
und
uns
Ihm
anzuvertrauen,
an
der
Hand
unserer
geliebten
und
über
uns
wachenden
Mutter
des
Herrn,
Maria!