Barbara Weigand
 Schippacher Jungfrau und Seherin
           St. Antonius-Kirche wo Barbara Weigand fast immer die Tabernakel-Ehrenwache abhielt.
  

Tabernakel-Ehrenwache

Eucharistischer Liebesbund

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Zweck des eucharistischen Liebesbundes

Der Liebesbund hat zum Zweck, einerseits den Triumph der hl. Kirche über ihre Feinde herbeizuführen durch Zusammenschluss aller guten und getreuen Kinder der hl. katholischen Kirche aus jedwedem Stande (Priester-, Laien und Ordensstand, besonders aber aus dem jungfräulichen Stande in der Welt) zu einer kräftigen Betätigung des katholischen Glaubens durch Ausübung guter Werke jeder Art, besonders des häufigen und täglichen Empfanges der hl. Kommunion nach dem Beispiele der ersten Christen, um so einen Damm zu bilden gegen den herrschenden Zeitgeist der Glaubens- und Sittenlosigkeit, sowie der religiösen Gleichgültigkeit. Anderseits will dieser Bund, welcher auch ein Gebetsbund sein soll, den Priestern helfen, in Vereinigung mit Maria alle unsterblichen Seelen zu retten, die sich noch retten lassen wollen, durch fortwährendes Beten Sühnen und Leiden, um auf diese Weise die wahre Nächstenliebe zu betätigen und dazu beizutragen, dass das Reich des göttlichen Herzens Jesu über die Herzen aller Menschen verbreitet werde.

 

Inhalt und Ziel des Eucharistischen Liebesbundes

Das Wesen des Eucharistischen Liebesbundes besteht in einer innigen Zusammenführung aller Gottgeeinten und nach Gott strebenden Geschöpflichkeit, verbunden mit einer innigsten Sehnsucht, dem Eucharistischen König im allerheiligsten Altarsakrament auf ewig verbunden zu sein, durch Gebet, Sühne und Zurückgezogenheit, um Anbetung, Hingabe und Treue in der Befolgung der Gebote der heiligen Kirche letztlich die ersehnte Gottesliebe und Gotteserkenntnis zu erlangen, und so an einer machtvollen Verherrlichung Gottes mitzuwirken und Seinen hochheiligsten Leib und Blut gegen jeglichen Frevel und Angriff der Ungläubigen zu schützen, - und wenn es sein muß, mit Leib und Seele. Darum steht am Anfang dieses Gebetsapostolates der Erlöser Selbst; diesen Liebesbund hat der göttliche Heiland beim letzten Abendmahl Selbst gestiftet, wie schon berichtet, wie wir es auch in den Weigandschen Schriften lesen können: „Am Vorabend vor Seinem bitteren Leiden, als Er das Allerheiligste Sakrament einsetzte, begründete Er den Liebesbund, schloss das Band, das Er schlingen wollte um alle treuen Kinder, die da eingehen würden ins Schifflein Petri, und am Kreuze besiegelte Er dies Band mit Seinem kostbaren Blute.“

Der hl. Papst Pius X. hat dieses vorher so locker gewordene Band durch Einführung der frühzeitigen und täglichen heiligen Kommunion wieder enger und fester geschlungen, und der begnadigten Jungfrau Barbara Weigand sind die Geheimnisse und Wirkungen des Liebesbundes nicht nur für das innere Leben der einzelnen Mitglieder, sondern auch für das Vaterland und die ganze katholische Kirche geoffenbart worden, und zwar in vollkommenerer Weise als ihren heiligen Vorgängerinnen. Durch ihr beharrliches und bescheidenes Wirken mit Wort und Beispiel bei Priester und Volk für die tägliche heilige Kommunion und durch den Leidenskreuzweg, den sie bis zu ihrem Tode gehen mußte, war sie uns darin in allem Vorbild und Ansporn. Gerade das ist das rote Band, das durch alle ihre Schriften geht, parallel mit den eucharistischen Bestrebungen Pius X., wofür sie, wie wir oben aus den eigenen Worten des Heilandes ersehen, im Verborgenen als Opfer und Werkzeug ihr ganzes Leben lang diente und dabei oftmals auch herausragende heroische Tugendopfer erbrachte, wie man in den sieben Bänden der „Offenbarungen an Barbara Weigand“ lesen kann.

 

Der Geist des Eucharistischen Liebesbundes

Der Liebesbund ist eine Vereinigung jener Gläubigen, welche einen lebendigen Glauben an die wirkliche und wesenhafte Gegenwart des hochgebenedeiten Gottessohnes Jesus Christus im Allerheiligsten Sakramente des Altares pflegen wollen. Um diesen Glauben zu erhalten und zu stärken, hat Papst Pius X. die öftere heilige Kommunion eingeführt. Durch den lebendigen Glauben nämlich an Jesus, den Erlöser der Menschen, welcher mitten unter Seinem auserwählten Volke (in der einen wahren, heiligen römisch-katholischen und apostolischen Kirche) im allerheiligsten Sakrament lebt, soll die Welt zu Gott wieder zurückgeführt werden, von dem sie durch den Unglauben, die größte und gefährlichste Verirrung der Jetztzeit, abgefallen ist.

 

Die öftere heilige Kommunion ist das große Rettungsmittel unserer Zeit.

Durch die heilige Kommunion will der liebe Heiland die Herzen der Menschen mit Seinem göttlichen Herzen, aber auch die Christenherzen durch dasselbe Band göttlicher Liebe untereinander zu einem großen und heiligen Liebesbund vereinen. Jesus in der heiligen Hostie ist der Mittelpunkt des katholischen Lebens; das Band ist die heilige Kommunion; die Quelle der Gnaden ist der Tabernakel. Aus ihm sollen sich ergießen die Ströme der Gnaden über die ganze Welt. Glückselig diejenigen, die Seine Worte hören und glauben; sie sollen hier auf Erden schon kosten, wie süß der Herr ist. Friede und heilige Freude sollen alle genießen, die sich beteiligen an diesem einen Liebesbund. Der Empfang des Leibes und Blutes Jesu Christi wird Herz und Gemüt mit besonderem Segen erfüllen. Dieser vom Herrn ausdrücklich verlangte verlangte Gebetsbund ist also nur der Form nach neu, die Sache selber ist so alt wie das Christentum. Er soll (seinem Zwecke nach) das katholische Bewußtsein der Zusammengehörigkeit neu beleben, befestigen und vervollkommnen, nicht gründen. Wenn nun dieser Liebesbund, der in den Weigand’schen Schriften auch mit einem Baum verglichen wird, etwas Gutes ist und von Gott kommt, dann ist auch dessen Same, nämlich die Schriften, ein guter Same. Der Erzbischof von Salerno starb als Mitglied dieses Liebesbundes. Seine Empfehlung lautet: Wir bestätigen und segnen von ganzem Herzen den frommen eucharistischen Liebesbund und empfehlen seine weiteste Verbreitung.

Wir gewähren einen Ablaß von 100 Tagen jedem, der den Weiheakt oder die Aufopferung am Morgen und Abend verrichtet.“

Salerno, 16. Mai 1914 + Valerio Erzbischof.

 

Übersicht Webseiten des Eucharistischen Liebesbundes
 
  Der Eucharistische Liebesbund des göttlichen Herzens Jesu
  Zweck und Inhalt des eucharistischen Liebesbundes
  Mitgliedschaft im Eucharistischen Liebesbund
  Statuten
  Weihegebete des Eucharistischen Liebesbundes
  Aufopferungsgebete am Morgen und Abend
  Formular Mitgliedschaft Eucharistischer Liebesbund
  Goldene Verheissungen an die Liebesbundmitglieder
  Leben für GOTT und sein Reich

 

 

Eucharistischer Liebesbund

Ausgewählte Texte aus den Offenbarungen an Barbara Weigand zum Eucharistischen Liebesbund

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  Bücher PDF Datei

Leben für GOTT und sein Reich
Barbara Weigand im Urteil von Bischöfen und Priestern
Lebensbeschreibung Barbara Weigand
Tabernakel-Ehrenwache
Leibgarde Jesu Christi
Gebetsarmee Gottes - Eucharistischer Liebesbund
Tabernakel-Heiligster Ort der Kirche
In der Nachfolge des Kreuzes
Wo bleibe ICH nun, euer HERR und GOTT?
Die Wahrheit -Verteidigungsschrift
Leben für GOTT und sein Reich 2. Aufl.
DER AUFTRAG: Gegen das vergessen

 

  Offenbarungen
Band 1-7
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Band 1 PDF Datei
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Alle 7 Bände in einem Pdf 3646 Seiten - 20,8 MB.

 

  Botschaften PDF Datei
Wolfgang E. Bastian

Zum 72. Todestag von Barbara Weigand:
Rundbrief zum 72. Todestag
Rundbrief zum 70. Todestag
Rundbrief 29.09.2014

 

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